Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gevatter
Ge|vạt|ter, der; -s, älter: -n, -n [mhd. gevater(e), ahd. gifatero, LÜ von kirchenlat. compater = Taufpate, eigtl. = „Mitvater“]: 1. (veraltet) Taufpate: G. stehen; jmdn. zu G. bitten; *bei etw. G. stehen (scherzh.; bei etw. Pate stehen). 2. (veraltend, noch scherzh.) jmd., mit dem man befreundet, verwandt od. bekannt ist: von Tagen der Freundschaft mit ... -n der Grußformel „Kenn, Kunde?“ (Lynen, Kentaurenfährte 182); (dichter. veraltet:) G. Tod; ∙ Lass sie gehen! Sind Tiefenbacher, G. Schneider und Handschuhmacher (Schiller, Wallensteins Lager 10).
Ge|vạt|ter, der; -s, älter: -n, -n [mhd. gevater(e), ahd. gifatero, LÜ von kirchenlat. compater = Taufpate, eigtl. = „Mitvater“]: 1. (veraltet) Taufpate: G. stehen; jmdn. zu G. bitten; *bei etw. G. stehen (scherzh.; bei etw. Pate stehen). 2. (veraltend, noch scherzh.) jmd., mit dem man befreundet, verwandt od. bekannt ist: von Tagen der Freundschaft mit ... -n der Grußformel „Kenn, Kunde?“ (Lynen, Kentaurenfährte 182); (dichter. veraltet:) G. Tod; ∙ Lass sie gehen! Sind Tiefenbacher, G. Schneider und Handschuhmacher (Schiller, Wallensteins Lager 10).