Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Getu
Ge|tu, das [vgl. ↑"Getue"]: a) (selten) Getue; b) (landsch.) etw., womit man [angeblich] beschäftigt ist; [angeblich wichtige] Beschäftigung: Sie (= die Offiziere) rannten umher und täuschten G. vor (Strittmatter, Wundertäter 470); Man hat sein G. Sieben Kinder, Herr Pastor (Strittmatter, Wundertäter 17); die (= Staatsbeamte) wie die Kinder mit unschuldigem G. sich erwischen ließen in ihrem raucherfüllten Doppelzimmer (Johnson, Ansichten 114).
Ge|tu, das [vgl. ↑"Getue"]: a) (selten) Getue; b) (landsch.) etw., womit man [angeblich] beschäftigt ist; [angeblich wichtige] Beschäftigung: Sie (= die Offiziere) rannten umher und täuschten G. vor (Strittmatter, Wundertäter 470); Man hat sein G. Sieben Kinder, Herr Pastor (Strittmatter, Wundertäter 17); die (= Staatsbeamte) wie die Kinder mit unschuldigem G. sich erwischen ließen in ihrem raucherfüllten Doppelzimmer (Johnson, Ansichten 114).