Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Getreide
Ge|trei|de, das; -s, - [mhd. getreide, getregede = Bodenertrag; Körnerfrucht, ahd. gitregidi = Ertrag, Besitz, eigtl. = das, was getragen wird, zu ↑"tragen"]: Pflanzen, die angebaut werden, um aus ihren in Ähren enthaltenen Körnern Mehl, Schrot o. Ä. zu gewinnen (bes. Gerste, Hafer, Roggen, Weizen): das G. ist reif; um die Zeit, wenn das G. blühte, so roch der Geruch der Felder zu ihnen herein (Gaiser, Schlußball 42); das G. steht dieses Jahr gut (hat einen guten Wuchs); G. anbauen, mähen, ernten, dreschen; das G. (die Körner) lagern.
Ge|trei|de, das; -s, - [mhd. getreide, getregede = Bodenertrag; Körnerfrucht, ahd. gitregidi = Ertrag, Besitz, eigtl. = das, was getragen wird, zu ↑"tragen"]: Pflanzen, die angebaut werden, um aus ihren in Ähren enthaltenen Körnern Mehl, Schrot o. Ä. zu gewinnen (bes. Gerste, Hafer, Roggen, Weizen): das G. ist reif; um die Zeit, wenn das G. blühte, so roch der Geruch der Felder zu ihnen herein (Gaiser, Schlußball 42); das G. steht dieses Jahr gut (hat einen guten Wuchs); G. anbauen, mähen, ernten, dreschen; das G. (die Körner) lagern.