Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Geströhde
∙Ge|ströh|de, das; -s [md. Kollektivbildung zu ↑"Stroh"] (landsch.): [Menge] Stroh: ... dass man fürchte, nach weggeschafftem misthaftem G. (= auf der Straße) werde erst deutlich zum Vorschein kommen, wie schlecht das Pflaster darunter beschaffen sei (Goethe, Italien. Reise 5. 4. 1787 [Sizilien]).
∙Ge|ströh|de, das; -s [md. Kollektivbildung zu ↑"Stroh"] (landsch.): [Menge] Stroh: ... dass man fürchte, nach weggeschafftem misthaftem G. (= auf der Straße) werde erst deutlich zum Vorschein kommen, wie schlecht das Pflaster darunter beschaffen sei (Goethe, Italien. Reise 5. 4. 1787 [Sizilien]).