Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gespött
Ge|spọ̈tt, das; -[e]s [mhd. gespötte, zu ↑"spotten"]: Spott, Hohn: sein G. mit jmdm. treiben; *jmdn. zum G. machen (bewirken, dass jmd. Gegenstand des Spottes wird); zum G. werden, (selten:) jmds. G. sein/werden ([sich lächerlich machen u.] von andern verspottet werden): Die Tirpitz war das G. der Stralsunder (Fallada, Herr 51); ... dass sie mit dem Gesicht im Nacken herumlaufen und das G. der Leute werden (Th. Mann, Tod 140).
Ge|spọ̈tt, das; -[e]s [mhd. gespötte, zu ↑"spotten"]: Spott, Hohn: sein G. mit jmdm. treiben; *jmdn. zum G. machen (bewirken, dass jmd. Gegenstand des Spottes wird); zum G. werden, (selten:) jmds. G. sein/werden ([sich lächerlich machen u.] von andern verspottet werden): Die Tirpitz war das G. der Stralsunder (Fallada, Herr 51); ... dass sie mit dem Gesicht im Nacken herumlaufen und das G. der Leute werden (Th. Mann, Tod 140).