Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Geschwätz
Ge|schwạ̈tz, das; -es [mhd. geswetze, zu ↑"schwätzen"] (ugs. abwertend): a) dummes, inhaltsloses Gerede: leeres G.; das ist doch alles törichtes G.; ich kann das G. nicht mehr mit anhören; „Schweigen“, sagte ich, „lange und mit Geduld schweigen. Man erkennt die Untäter daran, dass sie alles zu G. machen ...“ (Kreuder, Gesellschaft 77); R was kümmert mich mein [dummes] G. von gestern (ugs.; ich habe meine frühere Meinung o. Ä. nun einmal geändert); b) Klatsch, Tratsch, [verleumderisches] Gerede: Was für ein empörendes G. musste ich gestern wieder von ihr über Amalia anhören (Kafka, Schloß 200); nichts auf das G. der Leute geben.
Ge|schwạ̈tz, das; -es [mhd. geswetze, zu ↑"schwätzen"] (ugs. abwertend): a) dummes, inhaltsloses Gerede: leeres G.; das ist doch alles törichtes G.; ich kann das G. nicht mehr mit anhören; „Schweigen“, sagte ich, „lange und mit Geduld schweigen. Man erkennt die Untäter daran, dass sie alles zu G. machen ...“ (Kreuder, Gesellschaft 77); R was kümmert mich mein [dummes] G. von gestern (ugs.; ich habe meine frühere Meinung o. Ä. nun einmal geändert); b) Klatsch, Tratsch, [verleumderisches] Gerede: Was für ein empörendes G. musste ich gestern wieder von ihr über Amalia anhören (Kafka, Schloß 200); nichts auf das G. der Leute geben.