Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Geschrei
Ge|schrei, das; -s [mhd. geschrei(e), ahd. giscreigi, Kollektivbildung zu ↑"Schrei"]: a) (oft abwertend) [dauerndes] Schreien: das G. der Kinder; klägliches G. ertönte; das G. verstummt; es erhob sich ein fürchterliches G.; die Möwen stoßen ein krächzendes G. aus; ein G. erheben; b) (ugs.) lautes, anhaltendes Jammern, Lamentieren um Geringfügigkeiten: es gab ein riesiges G. wegen dieser Sache; mach doch kein solches G. [deswegen]!; R viel G. und wenig Wolle (viel Aufhebens ohne Ergebnis: nach der Erzählung vom betrogenen Teufel, der versuchte, eine Sau zu scheren); c) (landsch.) Klatsch, Gerede: jmdn. ins G. bringen.
Ge|schrei, das; -s [mhd. geschrei(e), ahd. giscreigi, Kollektivbildung zu ↑"Schrei"]: a) (oft abwertend) [dauerndes] Schreien: das G. der Kinder; klägliches G. ertönte; das G. verstummt; es erhob sich ein fürchterliches G.; die Möwen stoßen ein krächzendes G. aus; ein G. erheben; b) (ugs.) lautes, anhaltendes Jammern, Lamentieren um Geringfügigkeiten: es gab ein riesiges G. wegen dieser Sache; mach doch kein solches G. [deswegen]!; R viel G. und wenig Wolle (viel Aufhebens ohne Ergebnis: nach der Erzählung vom betrogenen Teufel, der versuchte, eine Sau zu scheren); c) (landsch.) Klatsch, Gerede: jmdn. ins G. bringen.