Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Geschaftlhuberei
Ge|schạftl|hu|ber, Ge|schạftl|hu|be|rei, Ge|schạftl|hu|be|rin: ↑"Gschaftlhuber", ↑"Gschaftlhuberei", ↑"Gschaftlhuberin".————————
Gschạftl|hu|be|rei, (selten:) {{al}}Geschaftlhuberei, {{/al}}die; -, -en (bes. südd., österr. abwertend): übertriebene Geschäftigkeit; Wichtigtuerei: Das prägt sein Verhältnis zur Politik, das gelegentlich von aktiver Geschäftigkeit in allerhöchste Gschaftlhuberei abgleitet (Kurier 16. 3. 97, 2); Nachträglich könne auch eine Krankheit zum Geschenk werden. »Gerade dann«, so der Mainzer, »wenn damit die Erkenntnis verbunden ist, dass die inneren Werte in Leben und Arbeit wichtiger sind als pure Geschaftlhuberei« (Allgemeine Zeitung 15. 6. 98, 4).
Ge|schạftl|hu|ber, Ge|schạftl|hu|be|rei, Ge|schạftl|hu|be|rin: ↑"Gschaftlhuber", ↑"Gschaftlhuberei", ↑"Gschaftlhuberin".————————
Gschạftl|hu|be|rei, (selten:) {{al}}Geschaftlhuberei, {{/al}}die; -, -en