Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gerede
Ge|re|de, das; -s: 1. (ugs.) unnötiges, sinnloses Reden, Geschwätz: leeres, dummes G.; was soll das ewige G. von der Gleichberechtigung; sie konnte das G. nicht mehr mit anhören. 2. abfälliges Reden über jmdn., der nicht anwesend ist; Klatsch: es hat viel G. gegeben; sich dem G. der Leute aussetzen; *jmdn. ins G. bringen (bewirken, dass über jmdn. [schlecht] geredet wird): hör damit auf, du bringst uns ins G.!; er hatte es endlich geschafft, sich ins G. zu bringen; ins G. kommen/geraten (Gegenstand des Klatsches, eines Gerüchtes werden): das Institut kam wegen der Unterschlagung ins G. 3. (schweiz.) Gespräch.
Ge|re|de, das; -s: 1. (ugs.) unnötiges, sinnloses Reden, Geschwätz: leeres, dummes G.; was soll das ewige G. von der Gleichberechtigung; sie konnte das G. nicht mehr mit anhören. 2. abfälliges Reden über jmdn., der nicht anwesend ist; Klatsch: es hat viel G. gegeben; sich dem G. der Leute aussetzen; *jmdn. ins G. bringen (bewirken, dass über jmdn. [schlecht] geredet wird): hör damit auf, du bringst uns ins G.!; er hatte es endlich geschafft, sich ins G. zu bringen; ins G. kommen/geraten (Gegenstand des Klatsches, eines Gerüchtes werden): das Institut kam wegen der Unterschlagung ins G. 3. (schweiz.) Gespräch.