Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Genick
Ge|nịck, das; -[e]s, -e [mhd. genic(ke), Kollektivbildung zu: necke, nacke, ↑"Nacken"]: von den ersten beiden Halswirbeln gebildetes Gelenk, das die Beweglichkeit des Kopfes gegen den Rumpf ermöglicht: du wirst dir noch das G. brechen!; er schob den Hut ins G.; Es waren drei ... Der Erste schlug mir sofort, als ich eintrat, mit der flachen Hand ins G. (Simmel, Affäre 82); ein steifes G. haben (ugs.; als Folge von Muskelverspannungen im Nacken den Kopf nicht richtig bewegen können); *jmdm., einer Sache das G. brechen (ugs.; jmdn., etw. scheitern lassen, zugrunde richten): die dunklen Machenschaften haben ihm, der Partei das G. gebrochen; jmdm. im G. sitzen (ugs.; jmdn. bedrängen, dass er eine bestimmte Arbeit schnell erledigt): an allen Stellen muss er (= der Meister) ihnen (= den Menschen) im G. sitzen (Hacks, Stücke 307).
Ge|nịck, das; -[e]s, -e [mhd. genic(ke), Kollektivbildung zu: necke, nacke, ↑"Nacken"]: von den ersten beiden Halswirbeln gebildetes Gelenk, das die Beweglichkeit des Kopfes gegen den Rumpf ermöglicht: du wirst dir noch das G. brechen!; er schob den Hut ins G.; Es waren drei ... Der Erste schlug mir sofort, als ich eintrat, mit der flachen Hand ins G. (Simmel, Affäre 82); ein steifes G. haben (ugs.; als Folge von Muskelverspannungen im Nacken den Kopf nicht richtig bewegen können); *jmdm., einer Sache das G. brechen (ugs.; jmdn., etw. scheitern lassen, zugrunde richten): die dunklen Machenschaften haben ihm, der Partei das G. gebrochen; jmdm. im G. sitzen (ugs.; jmdn. bedrängen, dass er eine bestimmte Arbeit schnell erledigt): an allen Stellen muss er (= der Meister) ihnen (= den Menschen) im G. sitzen (Hacks, Stücke 307).