Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gemälde
Ge|mäl|de, das; -s, - [mhd. gemælde, ahd. gimālidi, eigtl. = Ge- od. Bemaltes, zu ↑"malen"]: in Öl, Tempera o. Ä. gemaltes Bild: ein altes, meisterhaftes, gut erhaltenes, zeitgenössisches G.; ein G. von Rubens; eine Ausstellung impressionistischer G.; Ü der Roman bringt ein breit ausgeführtes G. (eine Sittenschilderung) des bürgerlichen Lebens um die Jahrhundertwende; Nach dieser Abschweifung ... fahre ich fort, das G. meiner Jugend in großen Zügen zu entwerfen (Th. Mann, Krull 15).
Ge|mäl|de, das; -s, - [mhd. gemælde, ahd. gimālidi, eigtl. = Ge- od. Bemaltes, zu ↑"malen"]: in Öl, Tempera o. Ä. gemaltes Bild: ein altes, meisterhaftes, gut erhaltenes, zeitgenössisches G.; ein G. von Rubens; eine Ausstellung impressionistischer G.; Ü der Roman bringt ein breit ausgeführtes G. (eine Sittenschilderung) des bürgerlichen Lebens um die Jahrhundertwende; Nach dieser Abschweifung ... fahre ich fort, das G. meiner Jugend in großen Zügen zu entwerfen (Th. Mann, Krull 15).