Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gemahlin
Ge|mah|lin, die; -, -nen [im 15. Jh. für mhd. gemahele, ahd. gimahila = Braut; Ehefrau] (geh.): w. Form zu 1↑"Gemahl" (wird gewöhnlich auf die Ehefrau eines anderen Mannes bezogen und schließt einen höheren sozialen Status ein): die G. des Erzherzogs; (iron.:) Vor der Tür fand er die liebe G. mit den sieben Jöhren (Döblin, Märchen 62); (wird im Gespräch aus Höflichkeit oft mit vorangestelltem Frau gebraucht:) empfehlen Sie mich bitte Ihrer Frau G.
Ge|mah|lin, die; -, -nen [im 15. Jh. für mhd. gemahele, ahd. gimahila = Braut; Ehefrau] (geh.): w. Form zu 1↑"Gemahl" (wird gewöhnlich auf die Ehefrau eines anderen Mannes bezogen und schließt einen höheren sozialen Status ein): die G. des Erzherzogs; (iron.:) Vor der Tür fand er die liebe G. mit den sieben Jöhren (Döblin, Märchen 62); (wird im Gespräch aus Höflichkeit oft mit vorangestelltem Frau gebraucht:) empfehlen Sie mich bitte Ihrer Frau G.