Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Gelee
Ge|lee [ʒe'le:, auch: ʒə'le:], das od. der; -s, -s [frz. gelée < vlat. gelata, subst. 2. Part. von lat. gelare, ↑"gelieren"]: a) süßer Brotaufstrich aus gallertartig eingedicktem Fruchtsaft: G. aus Brombeeren kochen; b) in gallertartigen Zustand übergegangener Saft von Fleisch od. Fisch: Saft vom Kalbsbraten wird schnell zu G.; Hering in G.; c) mithilfe von Geliermitteln hergestellte Süßspeise; d) als Wirkstoffträger in der kosmetischen Industrie verwendete, halbfeste, meist durchscheinende Substanz.
Ge|lee [ʒe'le:, auch: ʒə'le:], das od. der; -s, -s [frz. gelée < vlat. gelata, subst. 2. Part. von lat. gelare, ↑"gelieren"]: a) süßer Brotaufstrich aus gallertartig eingedicktem Fruchtsaft: G. aus Brombeeren kochen; b) in gallertartigen Zustand übergegangener Saft von Fleisch od. Fisch: Saft vom Kalbsbraten wird schnell zu G.; Hering in G.; c) mithilfe von Geliermitteln hergestellte Süßspeise; d) als Wirkstoffträger in der kosmetischen Industrie verwendete, halbfeste, meist durchscheinende Substanz.