Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Geldsack
Gẹld|sack, der: 1. a) (veraltet) großer Beutel für Geld: *auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein); b) fester Sack, in dem größere Geldmengen (in gepanzerten Wagen) von od. zu einer Bank befördert werden können: die Geldsäcke werden nur unter strengster Bewachung befördert. 2. (ugs. abwertend) jmd., der sehr reich, aber geizig ist: er ist ein übler, unangenehmer G.; Wenn vom „Standort Hamburg“ geredet wird, ist ausschließlich die Attraktivitätssteigerung für die Geldsäcke gemeint (Hamburger Morgenpost 24. 5. 85, 5).
Gẹld|sack, der: 1. a) (veraltet) großer Beutel für Geld: *auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein); b) fester Sack, in dem größere Geldmengen (in gepanzerten Wagen) von od. zu einer Bank befördert werden können: die Geldsäcke werden nur unter strengster Bewachung befördert. 2. (ugs. abwertend) jmd., der sehr reich, aber geizig ist: er ist ein übler, unangenehmer G.; Wenn vom „Standort Hamburg“ geredet wird, ist ausschließlich die Attraktivitätssteigerung für die Geldsäcke gemeint (Hamburger Morgenpost 24. 5. 85, 5).