Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
Geldbeutel
Gẹld|beu|tel, der: Portemonnaie: den G. zücken; Aus dem G. seiner Großmutter nahm er nur mehr selten etwas (Sommer, Und keiner 291); er ist noch vom G. des Vaters abhängig (wird noch vom Vater ernährt od. geldlich unterstützt); Ü für etw. tief in den G. greifen (ugs.; viel Geld ausgeben); einen kleinen/großen G. haben (ugs.; arm/reich sein); das übersteigt meinen G. (meine finanziellen Möglichkeiten); *auf dem/auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein).
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