Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Geldbeutel
Gẹld|beu|tel, der: Portemonnaie: den G. zücken; Aus dem G. seiner Großmutter nahm er nur mehr selten etwas (Sommer, Und keiner 291); er ist noch vom G. des Vaters abhängig (wird noch vom Vater ernährt od. geldlich unterstützt); Ü für etw. tief in den G. greifen (ugs.; viel Geld ausgeben); einen kleinen/großen G. haben (ugs.; arm/reich sein); das übersteigt meinen G. (meine finanziellen Möglichkeiten); *auf dem/auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein).
Gẹld|beu|tel, der: Portemonnaie: den G. zücken; Aus dem G. seiner Großmutter nahm er nur mehr selten etwas (Sommer, Und keiner 291); er ist noch vom G. des Vaters abhängig (wird noch vom Vater ernährt od. geldlich unterstützt); Ü für etw. tief in den G. greifen (ugs.; viel Geld ausgeben); einen kleinen/großen G. haben (ugs.; arm/reich sein); das übersteigt meinen G. (meine finanziellen Möglichkeiten); *auf dem/auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein).