Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		B
	    	    
			    
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							[G]
					    
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	    		Α
	    	    
			    
	    		Β
	    	    
			    
	    		Γ
	    	    
			    
	    		Δ
	    	    
			    
	    		Ε
	    	    
			    
	    		Ζ
	    	    
			    
	    		Η
	    	    
			    
	    		Θ
	    	    
			    
	    		Ι
	    	    
			    
	    		Κ
	    	    
			    
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	    		Μ
	    	    
			    
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	    		Ξ
	    	    
			    
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	    		Ρ
	    	    
			    
	    		Σ
	    	    
			    
	    		Τ
	    	    
			    
	    		Ϋ
	    	    
			    
	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			Gegenteil
                        
Ge|gen|teil, das [mhd. gegenteil = Gegenpartei im Rechtsstreit]: 1. etw. (z. B. eine Eigenschaft, Aussage) od. jmd., der etw., jmd. anderem völlig entgegengesetzt ist: er ist ganz das G. von ihr; Das Elternhaus und die Erziehung meines Mannes waren das glatte G. von meiner Jugend (Kirsch, Pantherfrau 27); Trotz ist das G. von wirklicher Unabhängigkeit (Frisch, Stiller 97); eine Geschichtsphilosophie, die in zwei entscheidenden Punkten das G. von konservativ war (Fraenkel, Staat 171); sie hat genau, gerade das G. behauptet, erreicht; etw. wendet sich in sein G.; die Stimmung schlug ins G. um; Bloch hatte Sätze eingefügt, welche den Sinn meines Aufsatzes ins G. verkehrten (Niekisch, Leben 116); ich bin nicht nervös, [ganz] im G. (ganz u. gar nicht); Sie schien über meinen Besuch nicht erstaunt, im G., es war, als hätte sie mich schon lange erwartet (Jens, Mann 131). 2. (ugs. scherzh.) Gesäß.
		Ge|gen|teil, das [mhd. gegenteil = Gegenpartei im Rechtsstreit]: 1. etw. (z. B. eine Eigenschaft, Aussage) od. jmd., der etw., jmd. anderem völlig entgegengesetzt ist: er ist ganz das G. von ihr; Das Elternhaus und die Erziehung meines Mannes waren das glatte G. von meiner Jugend (Kirsch, Pantherfrau 27); Trotz ist das G. von wirklicher Unabhängigkeit (Frisch, Stiller 97); eine Geschichtsphilosophie, die in zwei entscheidenden Punkten das G. von konservativ war (Fraenkel, Staat 171); sie hat genau, gerade das G. behauptet, erreicht; etw. wendet sich in sein G.; die Stimmung schlug ins G. um; Bloch hatte Sätze eingefügt, welche den Sinn meines Aufsatzes ins G. verkehrten (Niekisch, Leben 116); ich bin nicht nervös, [ganz] im G. (ganz u. gar nicht); Sie schien über meinen Besuch nicht erstaunt, im G., es war, als hätte sie mich schon lange erwartet (Jens, Mann 131). 2. (ugs. scherzh.) Gesäß.

