Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gegenspieler
Ge|gen|spie|ler, der: 1. a) Gegner, Widersacher: er ist sein offener G.; Nur 2 000 Stimmen trennten ihn von seinem christdemokratischen G. (Hamburger Abendblatt 24. 8. 85, 4); seine G. ausschalten; b) (Sport) Spieler, der einen Spieler der gegnerischen Mannschaft bewacht od. von ihm bewacht wird: seinen G. gut decken; c) (bes. in der dramatischen Dichtung) Gestalt, die einen meist negativen Gegenpol zur Hauptfigur bildet u. durch ihr Verhalten od. Tun die Handlungsweise der Hauptfigur bedingt: die Gestalt des -s war zu farblos gezeichnet. 2. Kraft, die zu einer anderen in Wechselwirkung od. im Gegensatz steht: der Streckmuskel hat im Beugemuskel seinen G.
Ge|gen|spie|ler, der: 1. a) Gegner, Widersacher: er ist sein offener G.; Nur 2 000 Stimmen trennten ihn von seinem christdemokratischen G. (Hamburger Abendblatt 24. 8. 85, 4); seine G. ausschalten; b) (Sport) Spieler, der einen Spieler der gegnerischen Mannschaft bewacht od. von ihm bewacht wird: seinen G. gut decken; c) (bes. in der dramatischen Dichtung) Gestalt, die einen meist negativen Gegenpol zur Hauptfigur bildet u. durch ihr Verhalten od. Tun die Handlungsweise der Hauptfigur bedingt: die Gestalt des -s war zu farblos gezeichnet. 2. Kraft, die zu einer anderen in Wechselwirkung od. im Gegensatz steht: der Streckmuskel hat im Beugemuskel seinen G.