Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gegen-
Ge|gen-: 1. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etw. in Opposition zum Üblichen, Etablierten steht: Gegengesellschaft, -kirche, -öffentlichkeit. 2. drückt in Bildungen mit Substantiven die Erwiderung von etw. aus: Gegeneinladung, -essen. 3. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven etw. als gegenüberliegend, in entgegengesetzter Richtung verlaufend: Gegenecke, -verkehr. 4. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etw. (zur Entkräftung, Bekämpfung) entgegengestellt, entgegengesetzt wird: Gegenbemerkung, -information. 5. drückt in Bildungen mit Substantiven die Kontrolle von etw. aus: Gegenprobe, -zeichnung.
Ge|gen-: 1. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etw. in Opposition zum Üblichen, Etablierten steht: Gegengesellschaft, -kirche, -öffentlichkeit. 2. drückt in Bildungen mit Substantiven die Erwiderung von etw. aus: Gegeneinladung, -essen. 3. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven etw. als gegenüberliegend, in entgegengesetzter Richtung verlaufend: Gegenecke, -verkehr. 4. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etw. (zur Entkräftung, Bekämpfung) entgegengestellt, entgegengesetzt wird: Gegenbemerkung, -information. 5. drückt in Bildungen mit Substantiven die Kontrolle von etw. aus: Gegenprobe, -zeichnung.