Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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							[G]
					    
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	    		Θ
	    	    
			    
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	    		Κ
	    	    
			    
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	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			Gefühlsduselei
                        
Ge|fühls|du|se|lei, die; -, -en (ugs. abwertend): durch übertriebenes Gefühl, übertriebene Sentimentalität bestimmtes Denken, Verhalten: Sie sprachen vorhin vom harten, bösen Job, wo -en fehl am Platz sind (Hörzu 44, 1976, 38); Die Fachterminologie der virtuellen Welt ist ... frei von Redundanzen und abhold jeder G. (FR 6. 3. 99, 8); all jene delikaten Feinheiten im Verkehr der Geschlechter, die Balzac beschreibt, lösen sich ebenso wie tödliche Leidenschaften niemals in substanzlose G. auf (Pohrt, Endstation 8).
		Ge|fühls|du|se|lei, die; -, -en (ugs. abwertend): durch übertriebenes Gefühl, übertriebene Sentimentalität bestimmtes Denken, Verhalten: Sie sprachen vorhin vom harten, bösen Job, wo -en fehl am Platz sind (Hörzu 44, 1976, 38); Die Fachterminologie der virtuellen Welt ist ... frei von Redundanzen und abhold jeder G. (FR 6. 3. 99, 8); all jene delikaten Feinheiten im Verkehr der Geschlechter, die Balzac beschreibt, lösen sich ebenso wie tödliche Leidenschaften niemals in substanzlose G. auf (Pohrt, Endstation 8).

