Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Geflügel
Ge|flü|gel, das; -s [spätmhd. gevlügel(e), unter Einfluss von ↑"Flügel" (also eigtl. = Gesamtheit der Flügel tragenden [Haus]tiere; Kollektivbildung zu ↑"Flügel") < mhd. gevügel < ahd. gifugili = Kollektivbildung zu: fogal = Vogel]: 1. als Nutz- u. Haustiere gehaltene Vögel: G. halten, züchten, schlachten, rupfen. 2. Geflügelfleisch: G. essen. ∙ 3. Gesamtheit der Vögel: Von seltenem G. ist die Luft ... erfüllt (Goethe, Torquato Tasso I, 4); Indem es finster wurde ... und das G. der Nacht (die Nachtvögel) seine irre Wanderung begann (Tieck, Runenberg 27).
Ge|flü|gel, das; -s [spätmhd. gevlügel(e), unter Einfluss von ↑"Flügel" (also eigtl. = Gesamtheit der Flügel tragenden [Haus]tiere; Kollektivbildung zu ↑"Flügel") < mhd. gevügel < ahd. gifugili = Kollektivbildung zu: fogal = Vogel]: 1. als Nutz- u. Haustiere gehaltene Vögel: G. halten, züchten, schlachten, rupfen. 2. Geflügelfleisch: G. essen. ∙ 3. Gesamtheit der Vögel: Von seltenem G. ist die Luft ... erfüllt (Goethe, Torquato Tasso I, 4); Indem es finster wurde ... und das G. der Nacht (die Nachtvögel) seine irre Wanderung begann (Tieck, Runenberg 27).