Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gefilde
Ge|fịl|de, das; -s, - [mhd. gevilde, ahd. gifildi, eigtl. = Gesamtheit von Feldern, Kollektivbildung zu ↑"Feld"] (geh.): Landschaft, Gegend: anmutige, ländliche, sonnige G.; Nachdem wir bereits in der ersten Augusthälfte den Wegzug der Mauersegler aus den städtischen -n registrierten, ... (NNN 19. 9. 87, 3); die himmlischen, die elys[ä]ischen G., die G. der Seligen (griech. Myth.; Elysium, Paradies); sich den heimatlichen -n nähern (scherzh.; sich der Heimat nähern; bald zu Hause sein); Ü die Eroberung der G. des Geistes (Ceram, Götter 44); Sobald jedoch Klaus Mann die Grenzen des Selbstbeobachteten überschreitet, gerät er rasch in die G. des flachen Journalismus (Reich-Ranicki, Th. Mann 197).
Ge|fịl|de, das; -s, - [mhd. gevilde, ahd. gifildi, eigtl. = Gesamtheit von Feldern, Kollektivbildung zu ↑"Feld"] (geh.): Landschaft, Gegend: anmutige, ländliche, sonnige G.; Nachdem wir bereits in der ersten Augusthälfte den Wegzug der Mauersegler aus den städtischen -n registrierten, ... (NNN 19. 9. 87, 3); die himmlischen, die elys[ä]ischen G., die G. der Seligen (griech. Myth.; Elysium, Paradies); sich den heimatlichen -n nähern (scherzh.; sich der Heimat nähern; bald zu Hause sein); Ü die Eroberung der G. des Geistes (Ceram, Götter 44); Sobald jedoch Klaus Mann die Grenzen des Selbstbeobachteten überschreitet, gerät er rasch in die G. des flachen Journalismus (Reich-Ranicki, Th. Mann 197).