Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gedärm
Ge|dạ̈rm, das; -[e]s, -e, (selten:) {{al}}Ge|dạ̈r|me, {{/al}}das; -s, - [mhd. gederme, ahd. gidermi, Kollektivbildung zu ↑"Darm"]: Eingeweide (bes. die Därme): ein Rumoren im Gedärm, in den Gedärmen spüren; Die Alte ist krank, sie hat es in den Gedärmen (Baum, Paris 33); Ganz hinten im Garten steht eine Tonne mit Blut und Gedärmen vom Schlachter (Kempowski, Zeit 176).
Ge|dạ̈rm, das; -[e]s, -e, (selten:) {{al}}Ge|dạ̈r|me, {{/al}}das; -s, - [mhd. gederme, ahd. gidermi, Kollektivbildung zu ↑"Darm"]: Eingeweide (bes. die Därme): ein Rumoren im Gedärm, in den Gedärmen spüren; Die Alte ist krank, sie hat es in den Gedärmen (Baum, Paris 33); Ganz hinten im Garten steht eine Tonne mit Blut und Gedärmen vom Schlachter (Kempowski, Zeit 176).