Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gebein
Ge|bein, das; -[e]s, -e [mhd. gebeine, ahd. gibeini, Kollektivbildung zu ↑"Bein" (5)] (geh.): 1. sämtliche Glieder eines lebenden Körpers: hier am Orte sitzen Spielleute, die blasen aus aller Kraft kurze Flöten, deren Weinen gar jammervoll das G. durchdringt (Th. Mann, Joseph 449); ein Schreck fuhr ihm durchs/ins G., in die -e. 2. sterbliche Reste, bes. Knochen; Skelett eines Toten: die -e eines Toten; Am Ufer lagen menschliche -e umher (Bergengruen, Rittmeisterin 169).
Ge|bein, das; -[e]s, -e [mhd. gebeine, ahd. gibeini, Kollektivbildung zu ↑"Bein" (5)] (geh.): 1. sämtliche Glieder eines lebenden Körpers: hier am Orte sitzen Spielleute, die blasen aus aller Kraft kurze Flöten, deren Weinen gar jammervoll das G. durchdringt (Th. Mann, Joseph 449); ein Schreck fuhr ihm durchs/ins G., in die -e. 2.