Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Gaukelei
Gau|ke|lei, die; -, -en [zu ↑"gaukeln"] (geh.): a) [kunstreiche, verführerische] Vorspiegelung, Vortäuschung: das ist eine G. der Fantasie; Die helle Luft, die unsichtbare Strahlung der Lockung, das: hier lasst uns Hütten bauen, die alte, ewige G. - als wenn Frieden jemals länger als für eine Nacht aus dem Blute kommen könnte (Remarque, Triomphe 369); b) spaßiger Unfug, Possenspiel: er ist immer zu -en aufgelegt; Freilich, er ist auch ein Schalksnarr und Komödiant, stets geneigt zu Maskeraden und -en (K. Mann, Wendepunkt 107).
Gau|ke|lei, die; -, -en [zu ↑"gaukeln"] (geh.): a) [kunstreiche, verführerische] Vorspiegelung, Vortäuschung: das ist eine G. der Fantasie; Die helle Luft, die unsichtbare Strahlung der Lockung, das: hier lasst uns Hütten bauen, die alte, ewige G. - als wenn Frieden jemals länger als für eine Nacht aus dem Blute kommen könnte (Remarque, Triomphe 369); b) spaßiger Unfug, Possenspiel: er ist immer zu -en aufgelegt; Freilich, er ist auch ein Schalksnarr und Komödiant, stets geneigt zu Maskeraden und -en (K. Mann, Wendepunkt 107).