Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Fritz
Frịtz [nach dem m. Vorn. Fritz]: 1. der; -en, -en (meist abwertend) von Ausländern (bes. Engländern) verwendete Bez. für Deutscher: Hat mich einen verdammten sturen deutschen -en genannt (Brot und Salz 415); Wer fliegt denn nach Mallorca? Rentner, jedenfalls keine reichen -en (Spiegel 32, 1978, 71). 2. *für den Alten -en (ugs.; umsonst, vergeblich; wird gewöhnlich auf Friedrich II. von Preußen bezogen, geht aber eher auf König Friedrich Wilhelm I. zurück, der auf äußerste Sparsamkeit bedacht war).
Frịtz [nach dem m. Vorn. Fritz]: 1. der; -en, -en (meist abwertend) von Ausländern (bes. Engländern) verwendete Bez. für Deutscher: Hat mich einen verdammten sturen deutschen -en genannt (Brot und Salz 415); Wer fliegt denn nach Mallorca? Rentner, jedenfalls keine reichen -en (Spiegel 32, 1978, 71). 2. *für den Alten -en (ugs.; umsonst, vergeblich; wird gewöhnlich auf Friedrich II. von Preußen bezogen, geht aber eher auf König Friedrich Wilhelm I. zurück, der auf äußerste Sparsamkeit bedacht war).