Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Forelle
Fo|rẹl|le, die; -, -n [mhd. forhele, ahd. forhana, eigtl. = die Gesprenkelte, die Bunte (nach den bunten Tupfen auf dem Rücken)]: in kalten Bächen lebender, räuberischer Lachsfisch mit schlankem Körper, der wegen seines zarten, schmackhaften Fleisches geschätzt wird: eine geräucherte F.; F. blau (Kochk.; Fischgericht, bei dem die Haut der Forelle durch die Zubereitungsart eine bläuliche Färbung hat); F. [auf/nach] Müllerinart (Kochk.; Fischgericht, bei dem die Forelle in Mehl gewendet, in Butter gebraten u. danach mit brauner Butter übergossen wird); aus dem Bergbach schnellten sich die -n, als wollten sie nachsehen, wer da des Wegs kam (Strittmatter, Wundertäter 236); -n angeln, fangen, züchten.
Fo|rẹl|le, die; -, -n [mhd. forhele, ahd. forhana, eigtl. = die Gesprenkelte, die Bunte (nach den bunten Tupfen auf dem Rücken)]: in kalten Bächen lebender, räuberischer Lachsfisch mit schlankem Körper, der wegen seines zarten, schmackhaften Fleisches geschätzt wird: eine geräucherte F.; F. blau (Kochk.; Fischgericht, bei dem die Haut der Forelle durch die Zubereitungsart eine bläuliche Färbung hat); F. [auf/nach] Müllerinart (Kochk.; Fischgericht, bei dem die Forelle in Mehl gewendet, in Butter gebraten u. danach mit brauner Butter übergossen wird); aus dem Bergbach schnellten sich die -n, als wollten sie nachsehen, wer da des Wegs kam (Strittmatter, Wundertäter 236); -n angeln, fangen, züchten.