Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Fettnäpfchen
Fẹtt|näpf|chen, das: meist in der Wendung [bei jmdm.] ins F. treten (ugs. scherzh.; durch eine unbedachte, unkluge Äußerung o. Ä. jmds. Unwillen erregen, einen Fauxpas begehen; nach der Ungeschicklichkeit, die früher jmd. beging, der in das neben der Tür stehende Näpfchen mit [Stiefel]fett trat): Ich möchte schon sicher sein, dass ich vor der Versetzung in den Ruhestand nicht noch ins F. Ihrer Majestät der Königin trete! (Prodöhl, Tod 154).
Fẹtt|näpf|chen, das: meist in der Wendung [bei jmdm.] ins F. treten (ugs. scherzh.; durch eine unbedachte, unkluge Äußerung o. Ä. jmds. Unwillen erregen, einen Fauxpas begehen; nach der Ungeschicklichkeit, die früher jmd. beging, der in das neben der Tür stehende Näpfchen mit [Stiefel]fett trat): Ich möchte schon sicher sein, dass ich vor der Versetzung in den Ruhestand nicht noch ins F. Ihrer Majestät der Königin trete! (Prodöhl, Tod 154).