Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Fauvismus
Fau|vis|mus [fo'vɪsmʊs], der; - [frz. fauvisme, zu: fauves = Fauvisten, urspr. spöttische Bez. für eine lose Gruppe von Pariser Malern, eigtl. = wilde Tiere, Pl. von: fauve = wildes Tier, Raubtier (mit fahlrotem Fell), Substantivierung von: fauve = fahlgelb, fahlrot, aus dem Germ., verw. mit ↑"fahl"]: Richtung innerhalb der französischen Malerei des frühen 20. Jh.s, die bes. durch Bilder in reinen, expressiven Farben u. durch die Vereinfachung der malerischen Mittel gekennzeichnet ist.
Fau|vis|mus [fo'vɪsmʊs], der; - [frz. fauvisme, zu: fauves = Fauvisten, urspr. spöttische Bez. für eine lose Gruppe von Pariser Malern, eigtl. = wilde Tiere, Pl. von: fauve = wildes Tier, Raubtier (mit fahlrotem Fell), Substantivierung von: fauve = fahlgelb, fahlrot, aus dem Germ., verw. mit ↑"fahl"]: Richtung innerhalb der französischen Malerei des frühen 20. Jh.s, die bes. durch Bilder in reinen, expressiven Farben u. durch die Vereinfachung der malerischen Mittel gekennzeichnet ist.