Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Faible
Fai|ble ['fɛ:bl̩], das; -s, -s [frz. faible, eigtl. = Schwachheit, Kraftlosigkeit, Subst. zu: faible = schwach, kraftlos, über das Galloroman. zu lat. flebilis = beweinenswert, kläglich, zu: flere = weinen]: Vorliebe, Schwäche, die jmd. für jmdn., etw. hat; Neigung, Hang, etw. Bestimmtes zu tun: ihr F. für gutes Essen ist bekannt; Er hatte sofort ein F. für diesen Jungen (Katia Mann, Memoiren 71); man hatte damals in mondänen Kreisen ein F. fürs Natürliche und für eine Art ungehobelten Charmes (Süskind, Parfum 205).
Fai|ble ['fɛ:bl̩], das; -s, -s [frz. faible, eigtl. = Schwachheit, Kraftlosigkeit, Subst. zu: faible = schwach, kraftlos, über das Galloroman. zu lat. flebilis = beweinenswert, kläglich, zu: flere = weinen]: Vorliebe, Schwäche, die jmd. für jmdn., etw. hat; Neigung, Hang, etw. Bestimmtes zu tun: ihr F. für gutes Essen ist bekannt; Er hatte sofort ein F. für diesen Jungen (Katia Mann, Memoiren 71); man hatte damals in mondänen Kreisen ein F. fürs Natürliche und für eine Art ungehobelten Charmes (Süskind, Parfum 205).