Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
erschlaffen
er|schlạf|fen [mhd. nicht belegt, ahd. irslaffen]: 1. a) schlaff, kraftlos, matt werden: seine Muskeln, seine Arme erschlafften; Ü die Truppe ist abgekämpft, moralisch erschlafft; b) seine Straffheit verlieren; welk werden: die erschlaffte Gesichtshaut massieren. 2. (seltener) schlaff, kraftlos, matt machen : die herrschende Schwüle ... durfte mich nicht e. (Th. Mann, Krull 105).
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