Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
erbeben
er|be|ben [mhd. erbiben, ahd. irbibēn]: 1. a) plötzlich u. heftig beben, erzittern: Nur wenn ein Fuhrwerk durch die Straße ratterte, erbebte das ganze Haus bis in den vierten Stock (Bredel, Väter 429); b) (geh.) "beben" (1): die Häuser erbebten ununterbrochen während des Angriffs. 2. von heftiger innerer Erregung gepackt werden; plötzlich zu zittern anfangen: sie erbebte bei diesem Anblick; diese Töne ... ließen Belfontaine bis in das Mark e. (Langgässer, Siegel 224).
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