Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			einschneiden
                        
ein|schnei|den: 1. a) vom Rand, von einem ↑"Ende" (2) aus einen Schnitt in etw. machen: das Papier [an den Ecken] e.; die Stiele von Schnittblumen e.; b) schneidend eine Kerbe, ein Muster auf etw. anbringen; einritzen: etw. in eine Baumrinde, Namen in die Bänke e.; An der Kante waren viele Kerben eingeschnitten (Sommer, Und keiner 99); c) (Kochk.) mit dem Messer zerkleinern u. in etw. hineintun: Äpfel [in den Rotkohl], Zwiebeln e.; d) (österr.) zurechtschneiden u. in den Rahmen einsetzen: ein Fenster, Glas, einen Spiegel e.; e) (Film) gesondert gemachte Aufnahmen in einen Filmstreifen (durch Zerschneiden u. Dazwischenkleben) einfügen: Archivaufnahmen in eine Reportage, einen Film e. 2. schneidend, scharf in etw. eindringen: das Gummiband schneidet [in die Haut] ein; Der Leo ... spürte die prallen Wulstreifringe auf dem Rücken seiner Tänzerin, da, wo der Büstenhalter einschnitt (Sommer, Und keiner 241);  der Draht hat sich tief in die Kehle eingeschnitten; Ü diese Maßnahme schneidet tief in das Wirtschaftsleben ein (ist für das Wirtschaftsleben von einschneidender Wirkung); Es gibt aber auch Dinge, die ins Leben einschneiden (Freie Presse 8. 7. 89, 3).
			
		  
		ein|schnei|den

