Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
[E]
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
einigen
ei|ni|gen [mhd. einigen, einegen, zu ↑"einig"]: 1. [verschieden geartete] Parteien, Personen, Personengruppen o. Ä. ↑"einig" (2) machen, zu einer Einheit verbinden: es war nicht gelungen, die verschiedenen Völkerstämme zu e.; Es sei vielmehr Zeit, alle schwarzen Bewegungen in Südafrika zu e. (Göttinger Tageblatt 30. 8. 85, 9); er ... begriff alle Erscheinungen des Lebens unter dem Totalitätsanspruch der einen und alle einigenden christlichen Wahrheit (Thieß, Reich 491); ein geeinigtes Volk. 2. sich ↑"einig" (1) werden; zu einer Übereinstimmung, Einigung kommen; mit jmdm. übereinkommen: sie können sich nicht [gütlich] e.; sich auf einen Vergleich, über den Preis e.; Kein Wunder, dass ... kein Gouverneur zu finden war, auf den alle Beteiligten sich hätten e. können (Dönhoff, Ära 81); vor vierzehn Tagen hat man sich endlich über die Vorsitzenden der Parlamentsausschüsse geeinigt (Dönhoff, Ära 53); Bei uns im Westen vermag man sich nicht einmal ... über so zweitrangige Fragen wie Ort und Datum einer Konferenz zu e. (Dönhoff, Ära 226); sich dahin e., dass ...
ei|ni|gen