Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Erbse
Ẹrb|se, die; -, -n [mhd. erbeiʒ, arwiʒ, ahd. arawiʒ, araweiʒ, verw. mit lat. ervum = Wicke; wohl aus einer Spr. des östl. Mittelmeeres]: 1. a) (zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) Pflanze mit in Ranken auslaufenden Blättern und grünen, in Hülsen sitzenden, kugeligen Samen: -n anbauen, ziehen, legen; zum Hochranken Birkenreiser in die -n stecken; b) Frucht der ↑"Erbse" (1 a): -n pflücken; c) als Gemüse verwendeter Samen der ↑"Erbse" (1 a): grüne, getrocknete -n; aus -n eine Suppe kochen; ∙ Ihr greift, ich seh', mit Eurem Urteil ein, wie eine Hand in einen Sack voll -n (Ihr urteilt völlig willkürlich; Kleist, Krug 9). 2. (salopp) Kopf: zieh die E. ein!; *etw. an der E. haben (nicht recht bei Verstand sein).
Ẹrb|se, die; -, -n [mhd. erbeiʒ, arwiʒ, ahd. arawiʒ, araweiʒ, verw. mit lat. ervum = Wicke; wohl aus einer Spr. des östl. Mittelmeeres]: 1. a) (zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) Pflanze mit in Ranken auslaufenden Blättern und grünen, in Hülsen sitzenden, kugeligen Samen: -n anbauen, ziehen, legen; zum Hochranken Birkenreiser in die -n stecken; b) Frucht der ↑"Erbse" (1 a): -n pflücken; c)