Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Epigone
Epi|go|ne, der; -n, -n [griech. epígonos = Nachgeborener] (bildungsspr.): jmd., der in seinen Werken schon vorhandene Vorbilder verwendet od. im Stil nachahmt, ohne selbst schöpferisch, stilbildend zu sein: die -n der Romantiker; er ist nur ein E.; Ü Ein Mekka für Althippies und ihre jugendlichen -n (Wiener 11, 1983, 8).
Epi|go|ne, der; -n, -n [griech. epígonos = Nachgeborener] (bildungsspr.): jmd., der in seinen Werken schon vorhandene Vorbilder verwendet od. im Stil nachahmt, ohne selbst schöpferisch, stilbildend zu sein: die -n der Romantiker; er ist nur ein E.; Ü Ein Mekka für Althippies und ihre jugendlichen -n (Wiener 11, 1983, 8).