Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Eile
Ei|le, die; - [mhd. īle, ahd. īla, zu ↑"eilen"]: Bestreben, Gedrängtsein, etwas so schnell wie möglich zu erledigen: ich habe [keine] E.; die Sache hat [große] E., keine E. (ist sehr, ist nicht eilig); er ist immer in E.; etw. in der E. (Hast) vergessen; er teilte mir in aller E. (schnell u. kurz) mit, dass ...; Am nächsten Tag wurden die Putzfrauen zur E. getrieben (wurden veranlasst, sehr schnell zu arbeiten; Müthel, Baum 161).
Ei|le, die; - [mhd. īle, ahd. īla, zu ↑"eilen"]: Bestreben, Gedrängtsein, etwas so schnell wie möglich zu erledigen: ich habe [keine] E.; die Sache hat [große] E., keine E. (ist sehr, ist nicht eilig); er ist immer in E.; etw. in der E. (Hast) vergessen; er teilte mir in aller E. (schnell u. kurz) mit, dass ...; Am nächsten Tag wurden die Putzfrauen zur E. getrieben (wurden veranlasst, sehr schnell zu arbeiten; Müthel, Baum 161).