Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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durchdrücken
dụrch|drü|cken: 1. durch etw., bes. ein Sieb o. Ä., drücken: Quark [durch ein Tuch, durch ein Sieb] d. 2. so weit wie möglich nach hinten drücken, zu einer Geraden strecken: den Ellenbogen, das Kreuz d.; mit durchgedrückten Knien. 3. (Wäsche) leicht drückend waschen: Pullover, Feinwäsche d. 4. (ugs.) gegen starken Widerstand mit Kraftaufwand, Hartnäckigkeit, Zähigkeit durchsetzen: einen Plan, seinen Willen d.; Eine Gegendarstellung konnte er ungeachtet ihres Wahrheitsgehaltes gerichtlich d. (Spiegel 40, 1984, 3); sie hat durchgedrückt, dass sie Urlaub bekommt.
dụrch|drü|cken