Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
[D]
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
drauf
drauf [mhd. drūf, aus: dār ūf = darauf] (ugs.): ↑"darauf" (1-4): *d. und dran sein, etw. zu tun (fast so weit sein, etw. [Negatives] zu tun): ich war d. und dran, alles hinzuwerfen; gut/schlecht o. ä. d. sein (in einer bestimmten Weise gelaunt sein, in einer bestimmten Stimmung sein): Bei dieser Musik hake ich einfach aus. Bin richtig frei, echt gut d. (ran 3, 1980, 41); „Auch wenn ich schlecht d. bin. Gerade dann kommen oft Leute auf mich zu.“ (Frings, Männer 909); Ich könnte ihr ins Gesicht springen, wenn sie so d. ist, patzig und verwöhnt (Straessle, Herzradieschen 53).
drauf [mhd. drūf, aus: dār ūf = darauf] (ugs.): ↑"darauf" (1-4): *d. und dran sein, etw. zu tun (fast so weit sein, etw. [Negatives] zu tun): ich war d. und dran, alles hinzuwerfen; gut/schlecht o. ä. d. sein (in einer bestimmten Weise gelaunt sein, in einer bestimmten Stimmung sein): Bei dieser Musik hake ich einfach aus. Bin richtig frei, echt gut d. (ran 3, 1980, 41); „Auch wenn ich schlecht d. bin. Gerade dann kommen oft Leute auf mich zu.“ (Frings, Männer 909); Ich könnte ihr ins Gesicht springen, wenn sie so d. ist, patzig und verwöhnt (Straessle, Herzradieschen 53).