Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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dran
drạn (ugs.): ↑"daran": Ü gut, schlecht d. sein (es gut, schlecht haben); an dem Motor ist was d. (er ist nicht in Ordnung); an dem Mädchen ist nichts d. (es hat keine äußerlichen od. innerlichen Vorzüge); er weiß nicht, wie er mit ihr d. ist (was er von ihr, von ihrem Verhältnis zu ihm halten soll); da ist alles d.! (das hat alle nur denkbaren Vorzüge, iron.: Nachteile); an dem Gerücht ist [schon] etwas d. (es ist nicht erfunden); Pattex-Kleber wird frei verkauft, und der Hersteller haftet nicht, wenn d. geschnüffelt wird (Woche 4. 4. 97, 34); *d. sein (ugs.; 1. an der Reihe sein. 2. zur Verantwortung gezogen werden. 3. sterben müssen); am -sten sein (ugs. scherzh.; an der Reihe sein); d. glauben müssen (ugs.; 1. sterben müssen. 2. einer Gefahr, schwierigen Aufgabe nicht entgehen).
drạn (ugs.): ↑"daran": Ü gut, schlecht d. sein (es gut, schlecht haben); an dem Motor ist was d. (er ist nicht in Ordnung); an dem Mädchen ist nichts d. (es hat keine äußerlichen od. innerlichen Vorzüge); er weiß nicht, wie er mit ihr d. ist (was er von ihr, von ihrem Verhältnis zu ihm halten soll); da ist alles d.! (das hat alle nur denkbaren Vorzüge, iron.: Nachteile); an dem Gerücht ist [schon] etwas d. (es ist nicht erfunden); Pattex-Kleber wird frei verkauft, und der Hersteller haftet nicht, wenn d. geschnüffelt wird (Woche 4. 4. 97, 34); *d. sein (ugs.; 1. an der Reihe sein. 2. zur Verantwortung gezogen werden. 3. sterben müssen); am -sten sein (ugs. scherzh.; an der Reihe sein); d. glauben müssen (ugs.; 1. sterben müssen. 2. einer Gefahr, schwierigen Aufgabe nicht entgehen).