Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Durchschnitt
Dụrch|schnitt, der; -[e]s, -e: 1. aus mehreren vergleichbaren Größen errechneter ↑"Mittelwert" (b) in Bezug auf Quantität od. Qualität: der D. seiner Zensuren liegt bei 2,9; den D. ermitteln; über/unter dem D. liegen; guter/unterer D. sein (mit seinen Leistungen über/unter dem Durchschnitt liegen); der D. (die Mehrheit) unserer Kundschaft bevorzugt die Selbstbedienung; dafür benötigen wir im D. (gewöhnlich, im Allgemeinen) fünf bis sechs Wochen. 2. Mittelmaß als Bezugspunkt für eine Wertung: diese Aufführung war nicht mehr als/war bestenfalls D.; Die schönen Weiber sind meistens zickig, der D. aber ist für alles dankbar (Konsalik, Promenadendeck 9); er gehört nur zum D. 3. (Fachspr.) Querschnitt: den D. eines Hauses zeichnen. 4. (Math.) a) Durchschnittswert: der D. von 8 und 4 ist 6; b) Schnittmenge.
Dụrch|schnitt, der; -[e]s, -e: 1. aus mehreren vergleichbaren Größen errechneter ↑"Mittelwert" (b) in Bezug auf Quantität od. Qualität: der D. seiner Zensuren liegt bei 2,9; den D. ermitteln; über/unter dem D. liegen; guter/unterer D. sein (mit seinen Leistungen über/unter dem Durchschnitt liegen); der D. (die Mehrheit) unserer Kundschaft bevorzugt die Selbstbedienung; dafür benötigen wir im D. (gewöhnlich, im Allgemeinen) fünf bis sechs Wochen. 2. Mittelmaß als Bezugspunkt für eine Wertung: diese Aufführung war nicht mehr als/war bestenfalls D.; Die schönen Weiber sind meistens zickig, der D. aber ist für alles dankbar (Konsalik, Promenadendeck 9); er gehört nur zum D. 3. (Fachspr.) Querschnitt: den D. eines Hauses zeichnen. 4. (Math.) a) Durchschnittswert: der D. von 8 und 4 ist 6; b) Schnittmenge.