Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Durcheinander
Durch|ei|nạn|der [auch: '- - - -], das; -s: 1. Unordnung: in der Wohnung, im Schrank herrscht ein fürchterliches D.; Der Tisch stand immer noch gedeckt, ein schmutziges D. (Böll, Adam 58); Ü In wirrem D. summen mir die Gedanken im Schädel (Remarque, Westen 149). 2. Situation, in der Menschen verwirrt durcheinander laufen [u. kopflos handeln]; Wirrwarr: es herrscht ein heilloses, wüstes, wildes D.; Noch eigentümlicher als der wochenlange Stillstand der Front war für uns alle das D. im Transport- und Versorgungswesen (Leonhard, Revolution 60); in dem allgemeinen D. konnte der Dieb entkommen.
Durch|ei|nạn|der [auch: '- - - -], das; -s: 1. Unordnung: in der Wohnung, im Schrank herrscht ein fürchterliches D.; Der Tisch stand immer noch gedeckt, ein schmutziges D. (Böll, Adam 58); Ü In wirrem D. summen mir die Gedanken im Schädel (Remarque, Westen 149). 2. Situation, in der Menschen verwirrt durcheinander laufen [u. kopflos handeln]; Wirrwarr: es herrscht ein heilloses, wüstes, wildes D.; Noch eigentümlicher als der wochenlange Stillstand der Front war für uns alle das D. im Transport- und Versorgungswesen (Leonhard, Revolution 60); in dem allgemeinen D. konnte der Dieb entkommen.