Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
Drückeberger
Drụ̈|cke|ber|ger, der; -s, - [scherzh. Nachbildung eines Einwohnernamens, zu ↑"drücken" (5)] (ugs. abwertend): jmd., der sich einer als unangenehm empfundenen Verpflichtung aus Feigheit, Bequemlichkeit o. Ä. entzieht: Faulpelze und D. gibt es überall - unter Arbeitslosen, unter Politikern, unter Grafen (Spiegel 37, 1984, 234).
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