Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Dreckschleuder
Drẹck|schleu|der, die (ugs.): 1. a) freches Mundwerk: eine D. haben; versiegel dir dreifach deine elende D. (Rocco [Übers.], Schweine 161); b) jmd., der ein freches Mundwerk u. einen Hang zu unflätigen Reden hat (oft als Schimpfwort): Zwischenrufe, für die Wehner vom Bundespräsidenten gerügt wurde: „... Sie D. ...“ (Welt 23. 1. 75, 3). 2. Industrieunternehmen o. Ä., das durch seine Emissionen die Luft in hohem Maß verschmutzt: Müllverbrennungsanlagen sind heute neben Kohlekraftwerken die schlimmsten -n (Communale 15. 12. 83, 5).
Drẹck|schleu|der, die (ugs.): 1. a) freches Mundwerk: eine D. haben; versiegel dir dreifach deine elende D. (Rocco [Übers.], Schweine 161); b) jmd., der ein freches Mundwerk u. einen Hang zu unflätigen Reden hat (oft als Schimpfwort): Zwischenrufe, für die Wehner vom Bundespräsidenten gerügt wurde: „... Sie D. ...“ (Welt 23. 1. 75, 3). 2. Industrieunternehmen o. Ä., das durch seine Emissionen die Luft in hohem Maß verschmutzt: Müllverbrennungsanlagen sind heute neben Kohlekraftwerken die schlimmsten -n (Communale 15. 12. 83, 5).