Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Domäne
Do|mä|ne, die; -, -n [frz. domaine = Gut in landesherrlichem Besitz < lat. dominium, ↑"Dominium"]: 1. Staatsgut, staatlicher Landbesitz: eine ertragreiche D.; Ihr Vater habe sich ... entschlossen, das heruntergekommene Gut wieder zu bewirtschaften, und nicht nur eine vorbildliche D. daraus gemacht (Fest, Im Gegenlicht 193). 2. Spezialgebiet; Gebiet, auf dem sich jmd. besonders betätigt, besonders gut auskennt: eine D. des Mannes, der Frau, der Jugend; seine D. ist die Kurzgeschichte; In den unteren Preisgefilden ist der Markt bis jetzt leider eine fast totale D. der Japaner (Falter 23, 1983, 28).
Do|mä|ne, die; -, -n [frz. domaine = Gut in landesherrlichem Besitz < lat. dominium, ↑"Dominium"]: 1. Staatsgut, staatlicher Landbesitz: eine ertragreiche D.; Ihr Vater habe sich ... entschlossen, das heruntergekommene Gut wieder zu bewirtschaften, und nicht nur eine vorbildliche D. daraus gemacht (Fest, Im Gegenlicht 193). 2. Spezialgebiet; Gebiet, auf dem sich jmd. besonders betätigt, besonders gut auskennt: eine D. des Mannes, der Frau, der Jugend; seine D. ist die Kurzgeschichte; In den unteren Preisgefilden ist der Markt bis jetzt leider eine fast totale D. der Japaner (Falter 23, 1983, 28).