Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Dieb
Dieb, der; -[e]s, -e [mhd. diep, diup, ahd. diob, thiob, H. u., viell. eigtl. = der Sichniederkauernde]: jmd., der fremdes Eigentum heimlich entwendet: ein gemeiner, raffinierter D.; es waren -e am Werk; der D. war durchs Fenster eingestiegen; Gustl wollte keinen Streit, aber als D. verdächtigen ließ er sich auch nicht (Kühn, Zeit 348); den D. auf frischer Tat ertappen; haltet den D.!; er hat sich davongestohlen wie ein D. (ist heimlich, unbemerkt davongegangen); Spr die kleinen -e hängt man, die großen lässt man laufen; *wie ein D. in der Nacht (geh.; unbemerkt, überraschend, unvorhergesehen).
Dieb, der; -[e]s, -e [mhd. diep, diup, ahd. diob, thiob, H. u., viell. eigtl. = der Sichniederkauernde]: jmd., der fremdes Eigentum heimlich entwendet: ein gemeiner, raffinierter D.; es waren -e am Werk; der D. war durchs Fenster eingestiegen; Gustl wollte keinen Streit, aber als D. verdächtigen ließ er sich auch nicht (Kühn, Zeit 348); den D. auf frischer Tat ertappen; haltet den D.!; er hat sich davongestohlen wie ein D. (ist heimlich, unbemerkt davongegangen); Spr die kleinen -e hängt man, die großen lässt man laufen; *wie ein D. in der Nacht (geh.; unbemerkt, überraschend, unvorhergesehen).