Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Dezenz
De|zẹnz, die; - [frz. décence < lat. decentia, zu: decere, ↑"dezent"] (bildungsspr.): 1. Takt, Feingefühl, Zurückhaltung: Der Autor bekundet eine beachtliche D. Er bedient sich eines dreifachen Anonymisierungseffekts (NJW 19, 1984, 1098). 2. Unaufdringlichkeit, Unauffälligkeit: die ersten Kinos und die frühe D. der Prostitution (Neue Presse 6. 2. 85, 12); Maria hatte beim ersten Mal ihre Überraschung ob der D. seines Genitals ... kaum verbergen können (Hahn, Mann 104).
De|zẹnz, die; - [frz. décence < lat. decentia, zu: decere, ↑"dezent"] (bildungsspr.): 1. Takt, Feingefühl, Zurückhaltung: Der Autor bekundet eine beachtliche D. Er bedient sich eines dreifachen Anonymisierungseffekts (NJW 19, 1984, 1098). 2. Unaufdringlichkeit, Unauffälligkeit: die ersten Kinos und die frühe D. der Prostitution (Neue Presse 6. 2. 85, 12); Maria hatte beim ersten Mal ihre Überraschung ob der D. seines Genitals ... kaum verbergen können (Hahn, Mann 104).