Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Depot
De|pot [de'po:], das; -s, -s [frz. dépôt < lat. depositum, ↑"Depositum"]: 1. a) [staatlicher] Aufbewahrungsort für größere Mengen von Gegenständen, Sammellager: Butter, Getreide in einem D. lagern; b) Abteilung einer Bank, in der Wertsachen u. -schriften verwahrt werden: Wertpapiere in ein D. geben; c) in einem Depot aufbewahrte Gegenstände: das D. bestand aus Schmuck und Wertpapieren. 2. Bodensatz in Getränken, bes. im Rotwein: Wenn Sie genau hinsehen, werden Sie auf dem Boden des Glases ein weißliches D. bemerken (Enzensberger, Mittelmaß 50). 3. (Med.) in Geweben od. Organen gespeicherter Stoff: dass Fett verbrannt wird, das sich der Körper aus den -s in Oberschenkeln und Gesäß holt (Express 12. 5. 84, 4). 4. Sammelstelle für Omnibusse od. Schienenfahrzeuge: die Straßenbahn fährt ins D.
De|pot [de'po:], das; -s, -s [frz. dépôt < lat. depositum, ↑"Depositum"]: 1. a) [staatlicher] Aufbewahrungsort für größere Mengen von Gegenständen, Sammellager: Butter, Getreide in einem D. lagern; b) Abteilung einer Bank, in der Wertsachen u. -schriften verwahrt werden: Wertpapiere in ein D. geben; c) in einem Depot aufbewahrte Gegenstände: das D. bestand aus Schmuck und Wertpapieren. 2. Bodensatz in Getränken, bes. im Rotwein: Wenn Sie genau hinsehen, werden Sie auf dem Boden des Glases ein weißliches D. bemerken (Enzensberger, Mittelmaß 50). 3. (Med.) in Geweben od. Organen gespeicherter Stoff: dass Fett verbrannt wird, das sich der Körper aus den -s in Oberschenkeln und Gesäß holt (Express 12. 5. 84, 4). 4. Sammelstelle für Omnibusse od. Schienenfahrzeuge: die Straßenbahn fährt ins D.