Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Demut
De|mut, die; - [mhd. dēmu(o)t, ahd. diemuotī, zu: diomuoti = demütig, dionōn (↑"dienen") u. muoti (↑"Mut"), also eigtl. = Gesinnung eines Dienenden]: in der Einsicht in die Notwendigkeit u. im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit: wahre, christliche D.; Seit der Antike galten ... Ehrfurcht und D. als männliche Haltungen (Bodamer, Mann 177); Das Christentum ... predigt D. und Unterwerfung (Friedell, Aufklärung 83); etw. in/mit D. [er]tragen; voll D.
De|mut, die; - [mhd. dēmu(o)t, ahd. diemuotī, zu: diomuoti = demütig, dionōn (↑"dienen") u. muoti (↑"Mut"), also eigtl. = Gesinnung eines Dienenden]: in der Einsicht in die Notwendigkeit u. im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit: wahre, christliche D.; Seit der Antike galten ... Ehrfurcht und D. als männliche Haltungen (Bodamer, Mann 177); Das Christentum ... predigt D. und Unterwerfung (Friedell, Aufklärung 83); etw. in/mit D. [er]tragen; voll D.