Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Deich
Deich, der; -[e]s, -e [aus dem Niederd. < mniederd. dīk = Deich, (künstlich ausgehobener) Teich, urspr. = Ausgestochenes]: aufgeschütteter Erddamm längs eines Flusses od. einer Meeresküste zum Schutz tiefer liegenden Geländes gegen Überschwemmung: die -e brechen; einen D. bauen, verstärken, ausbessern; auf dem D. spazieren gehen; *mit etwas über den D. gehen (landsch.; sich etwas aneignen u. damit verschwinden): jetzt ist der Kerl doch mit meinem Taschenrechner über den D. gegangen.
Deich, der; -[e]s, -e [aus dem Niederd. < mniederd. dīk = Deich, (künstlich ausgehobener) Teich, urspr. = Ausgestochenes]: aufgeschütteter Erddamm längs eines Flusses od. einer Meeresküste zum Schutz tiefer liegenden Geländes gegen Überschwemmung: die -e brechen; einen D. bauen, verstärken, ausbessern; auf dem D. spazieren gehen; *mit etwas über den D. gehen (landsch.; sich etwas aneignen u. damit verschwinden): jetzt ist der Kerl doch mit meinem Taschenrechner über den D. gegangen.