Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
[D]
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Definition
De|fi|ni|ti|on, die; -, -en [lat. definitio = Abgrenzung, Bestimmung]: 1. a) genaue Bestimmung eines Begriffes durch Auseinanderlegung, Erklärung seines Inhalts: diese D. des Staatsbegriffs ist unbefriedigend; eine genaue, klare, exakte, falsche D. von etw. geben; sich auf eine D. einigen; b) Selbsteinschätzung, Selbstverständnis: Dahinter zeigt sich ein erhebliches Ausmaß an Hilflosigkeit ... und auch an Verlorenheit sich selber, seiner D. als Mann gegenüber (Dierichs, Männer 215). 2. (kath. Kirche) als unfehlbar geltende Entscheidung des Papstes od. eines Konzils über ein Dogma.
De|fi|ni|ti|on, die; -, -en [lat. definitio = Abgrenzung, Bestimmung]: 1. a) genaue Bestimmung eines Begriffes durch Auseinanderlegung, Erklärung seines Inhalts: diese D. des Staatsbegriffs ist unbefriedigend; eine genaue, klare, exakte, falsche D. von etw. geben; sich auf eine D. einigen; b) Selbsteinschätzung, Selbstverständnis: Dahinter zeigt sich ein erhebliches Ausmaß an Hilflosigkeit ... und auch an Verlorenheit sich selber, seiner D. als Mann gegenüber (Dierichs, Männer 215). 2. (kath. Kirche) als unfehlbar geltende Entscheidung des Papstes od. eines Konzils über ein Dogma.